Aus meinem Bücherschrank

„Rietveld meubels om zelf te maken“

Buch_Rietveld-zelf-te-makenDas Buch dokumentiert die bekanntesten Möbelentwürfe Gerrit Rietvelds. Bis ins kleinste Detail vermaßte Konstruktions-zeichnungen, Material- und Stücklisten sowie Montage-anleitungen ermöglichen das Nachbauen dieser wunderschönen Entwürfe. Nicht nur für Erbauer der großen Originale, sondern auch für Miniaturenliebhaber ist dieses in niederländischer und englischer Sprache geschriebene Buch ein Fundgrube.

 

Aus meinem Bücherschrank

1000 chairs

Buch_1000-chairs„Kein zweites Möbelstück hat die Fantasien der Designer so sehr beflügelt wie der Stuhl. Ob nun eine besondere Kurve in der Rückenlehne, eine gewisse Drehung der Beine oder die Form der Sitzfläche: Jedes Detail reflektiert den Stil seiner Entstehungszeit.

Von Gerrit Rietveld und Alvar Aalto über Verner Panton bis zu Eva Zeisel, von Jugendstil bis Pop-Art und Postmoderne: Das Phänomen Stuhl verdient endlich ein eigenes umfassendes Lexikon. Thonets Bugholzmöbel, Marcel Breuers Wassily-Stuhl und Ron Arads avantgardistische Lehnstühle – TASCHEN vereint sie alle zwischen zwei Buchdeckeln.

In chronologischer Reihenfolge sortiert ist jede Seite dieses Buchs einem Stuhl gewidmet, der für sich allein als reine Form abgebildet ist. Biografische Texte und geschichtliche Hintergründe über die Stühle und ihre Macher vervollständigen dieses Must-have für Design-Fans und Sammler.“

Text: Taschen Verlag

Aus meinem Bücherschrank

Thonet Stahlrohr-Möbel

Buch_Thonet-Stahlrohr-MöbelSteckkarten Verkaufskatalog. Reprint der deutschen und französischen Originalverkaufs-kataloge von 1930 und 1931, erste vollständige Zusammenstellung. Heraus-gegeben von Alexander von Vegesack, mit einem Beitrag von Dr. Sonja Günther. In deutscher, englischer und französischer Sprache, 2. überarbeitete Auflage mit 84 Karten und 70 Abbildungen.

Die auf der Titelseite verwendete Schablonenschrift wurde von Josef Albers entworfen und setzt sich aus den geometrischen Grundformen Rechteck, Dreieck und Kreis zusammen.

 

 

Aus meinem Bücherschrank

Take a seat… Meisterwerke des Stuhldesigns

Buch_Take-a-seat...Diese Publikation begleitete die Ausstellung „Take a seat – Meisterwerke des Stuhldesigns“ die vom 16. Juni bis 15. August 2005 in der Chart Galerie in Basel stattfand. Das reich bebilderte Buch stellt sehr eindrucksvoll die 40 Stühle der Sammlung vor und informiert mit kurzen Textbeiträgen über die wesentlichen Daten jeden einzelnen Entwurfs.

 

 

Aus meinem Bücherschrank

Die tollkühnen Stühle

Buch_Die-tollkühnen-StühleEine Gruppe von acht klassischen Thonet-Stühlen, der Vernichtung droht, wehrt sich mit einer kühnen Aktion. Die Stühle entkommen, lernen brühmte, welterfahrene Stuhlgenossen kennen und entdecken ihr Showtalent…
Die vergnügliche Geschichte von Rolf Fehlbaum mit bezaubernden Illustrationen von Maira Kalman wird begleitet von einem informativen Glossar, das die Biografien von 22 der innovativsten Stuhlmodelle der letzten 150 Jahre enthält.

Text: Klappentext des Verlages

 

Aus meinem Bücherschrank

Eames

Buch_EamesGenerell ist das Ehepaar Charles und Ray Eames bekannt für ihre Möbelentwürfe. Zu ihrem umfassenden Schaffensgebiet gehören neben den Bereichen Architektur und Industriedesign auch die Fotographie und der Film. Das Buch berichtet über alle Gebiete Ihrer außerordentlichen Karriere, von Versuchen mit Möbeln und Sperrholzverformung über die Case-Study-Häuser, die Zusammenarbeit mit Herman Miller sowie ihre Filme.

 

Aus meinem Bücherschrank

MÖBEL DESIGN  •  ROENTGEN, THONET UND DIE MODERNE

Buch_Möbel-Design„In diesem Katalog, der die Ausstellung »Möbel Design – Roentgen, Thonet und die Moderne« im Roentgen Museum und der Städtischen Galerie Mennonitenkirche in Neuwied begleitet, werden erstmals die Erzeugnisse der Roentgen-manufaktur, welche im 18. Jahrhundert die besten und prächtigsten Möbel für den europäischen Adel fertigte, und die Möbel der Gebrüder Thonet nebeneinander präsentiert.

Auch Michael Thonet und seine Söhne schufen in Wien anfangs luxuriöse Möbel und aufwendige Parkettböden, wurden bekannt und erfolgreich jedoch mit der Massenproduktion von Stühlen. 1859 entsteht das erste vollständig massiv gebogene Möbel, der berühmte Kaffeehausstuhl Nr. 14.

Ausgehend von Michael Thonets Bugholztechnik wird darüber hinaus eine bis in die Moderne reichende Übersicht von mehr als 100 ausgewählten Sitzmöbeln präsentiert, welche die jeweils fortgeschrittensten Techniken der Materialverformung zeigen.

Alle in der Ausstellung gezeigten Möbel sind abgebildet und werden eingehend besprochen. Ergänzt wird der Katalog durch Beiträge namhafter Autoren.“
Text: Klappentext des Verlages.

Aus meinem Bücherschrank

Antiquitäten • Thonet-Möbel

Buch_Antiquitäten_Thonet-Möbel„Obwohl die Thonet-Möbel bereits im vorigen Jahrhundert in Millionenauflage produziert wurden, zählen viele Modelle heute zu gesuchten Raritäten. Von den ersten Versuchen des Schreiners Michael Thonet mit zusammengeleimten Furnieren bis zur vollindustrialisierten Möbelproduktion mit Hilfe von Dampfmaschinen berichtet dieses Buch, gestützt auf alte Dokumente und ausführliche Recherchen. Die zahlreichen praktischen Hinweise lassen es zu einem wichtigen Handbuch für den Sammler werden.“
Text: Klappentext des Verlages aus der Originalausgabe von 1979. 

Aus meinem Bücherschrank

STIL DESIGN KULT DER STUHL

Buch_Der-Stuhl_DVA-03„Stühle sind in jedem Haus allgegenwärtig. Kein anderes Möbelstück ist in so vielen individuellen Entwürfen erdacht worden, sei es als handwerkliches Unikat, als Serienmodell oder auch als Kunstwerk. Jene Vielfalt feiert dieses opulente Buch mit seinen eindrucksvollen Stuhlporträts, aufgenommen vom Interiorfotografen Nick Pope im jeweils passenden Ambiente. Die Antiquitätenexpertin Judith Miller diskutiert jeden der über 100 Entwürfe und stellt ihn in den zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext. Wir können bis ins 3. Jahrtausen vor Christus zurückschauen, um die ersten Abbildungen von Stühlen zu erkennen, und entdecken heutige Entwürfe, die zwar oft aus ganz anderen Materialien bestehen, sich aber in ihrer Gestalt bisweilen kaum von ihren Vorbildern unterscheiden.“
Text: Klappentext des Verlages