Alvar Aalto

Miniatur Nr. 41, Paimio Sessel
Entwurf: 1932
Miniatur im Maßstab 1:6
Maße: 103 x 145 mm, 103 mm hoch
Formverleimtes Sperrholz, schichtverleimter
Rahmen, gebeizt und lackiert

Den Sessel Nr. 41, auch Paimio Sessel genannt, entwarf Alvar Aalto 1932 für die Einrichtung des von ihm entworfenen Tuberkulose-Sanatoriums im finnischen Paimio, in der Nähe von Turku. Gedacht war der Sessel als Ruhesessel für die Patienten des Sanatoriums. Aaltos Idee war es, trotz fehlender Polsterung einen „weichen“ und sich dem menschlichen Körper anpassenden Sessel zu entwerfen.

Schon einige Jahre vor dem Entwurf des Paimio Sessels verwendete Alvar Aalto für seine Sitzmöbel aus Sperrholz verformte Sitze, experimentierte aber erst seit 1931 mit Schichtholz, um daraus tragfähige Gestelle für Stühle und Sessel zu entwickeln. Für das Gestell des Paimio Sessels wurden mehrere dünne, an unterschiedlichen Punkten auslaufende Furnierschichten so verleimt, dass sich ein umlaufendes Band ohne Nahtstellen ergab. Die an vier Punkten in den Rahmen eingehängte Sitzschale ist im Bereich der Aufhängungen zu einer Schlaufe verformt, die auf Grund der dimensionierten Plattenstärke beim Besitzen leicht nachgibt und federt.

 

Xavier Pauchard

Miniatur „Tolix Chaise A“

Den aus Stahlblech verformten Chaise A, entwarf der Unternehmer Xavier Pauchard  im Jahr 1925 für seine eigene Metallmöbelfirma in Autun/Frankreich. Durch die Feuerverzinkung der verformten Metallteile konnte Xavier Pauchard langlebige und rostfreie Metallmöbel zur Verwendung im öffentlichen Raum anbieten. Das inzwischen unter dem Markennamen „Tolix“ registrierte Unternehmen erhielt 1937, anlässlich der Weltausstellung in Paris, einen Auftrag über 16.000 dieser Stühle und Armlehnstühle, die überall im Stadtgebiet aufgestellt wurden. Später wurden statt der feuerverzinkten Ausführung auch Stühle pulverbeschichtet, die nach längerer Benutzung einen Abrieb der Oberfläche erkennen ließen, so wie es bei meiner Miniatur zu sehen ist. Eine Besonderheit des Entwurfs ist die Kehlung der Stuhlbeine, die ein Stapeln des Stuhls ermöglicht. Eine Perforation der Sitzfläche sorgt für das Abfließen von Wasser beim Einsatz im Freien.

Die in meiner Sammlung befindliche Miniatur des Tolix Chaise A wird von BardoGarage auf Etsy unter

https://www.etsy.com/de/shop/bardogarage/

in verschiedenen Farbstellungen angeboten. Den Hinweis auf diese wunderschöne Miniatur erhielt ich von meinem Sammlerfreund Klaus Herda.

Maße der Miniatur: 83 x 93 mm, 158 mm hoch

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Miniatur des Tolix Chaise A entstand im 3D-Druckverfahren aus Kunstharz, ist also nicht wie das große Original aus Metallblech hergestellt. Die Ausgangslage des hier verwendeten Stereolithografie-Druckverfahrens ist ein Becken voller flüssigem Kunstharz. Ein UV-Laser tastet scheibchenweise die vorgegebene Form ab und härtet das flüssige Druckmaterial aus, bis die endgültige Form des Stuhls erreicht ist.

Die Oberfläche der Miniatur wurde vom Künstler sehr liebevoll gestaltet. Die aufgetragenen Abnutzungs- und Roststellen geben der Miniatur wie beim erwachsenen Stuhl  den Charakter eines Vintage.

Ludwig Mies van der Rohe

Kissen des Pavillonsessel

Bereits vor vielen Jahren sah ich in einem meiner Bücher Abbildungen der Sessel, die Ludwig Mies van der Rohe 1929 für die Einrichtung seines Deutschen Pavillons in Barcelona entworfen hat. Die mit weißem Glacéleder bezogenen Kissen waren diagonal geknöpft und die Gurte zur Stützung der Rückenkissen waren horizontal verspannt. Auch die Kissen einiger Hocker, die im Pavillon gezeigt wurden, waren diagonal geknöpft.

Bei einem Besuch im Kragstuhlmuseum des Möbelherstellers Tecta in Lauenförde/Niedersachsen, sah ich den auf dem folgenden Foto abgebildeten Barcelona Hocker, der originalgetreu reproduziert war und die diagonale Knöpfung des Polsters zeigt.

Da die in meiner Sammlung befindlichen Miniaturen des Barcelona Sessels und auch die bereits ab 1930 im Kundenauftrag hergestellten Originale die Knöpfung in kassettierter Form aufweisen, habe ich ein Kissen für meine Sammlung mit der diagonalen Knöpfung hergestellt.

Weiches Glacéleder in einer Stärke von weniger als 0,5 mm trug zum Gelingen meiner kleinen Anfertigung bei. Vorbild in puncto Maße waren meine vorhandenen Miniaturen. Ein kleiner von mir angefertigter Acrylständer sorgt für eine schöne Präsentation.

Alvar Aalto

Miniatur „Stuhl 21“

Alvar Aalto entwarf für die 1929 in München stattgefundene Ausstellung Die Wohnung für das Existenzminimum einen stapelbaren Freischwinger mit einem Gestell aus verchromtem Stahlrohr. Die Sitzschale aus durchgängig gebogenem Sperrholz wurde direkt, oder auch auf Distanzhülsen, mit dem Stahlrohruntergestell verbunden.

1933 entstand der Stuhlentwurf neu, mit einem freischwingenden Gestell aus schichtverleimtem Birkenholz und erhielt die Bezeichnung Stuhl 21.

Eine Miniatur dieses Entwurfs habe ich für meine eigene Sammlung selber angefertigt.

Maße der Miniatur: 79 x 112 mm, 140 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Wie schon einige der von mir angefertigten Miniaturen aus gebogenem Holz, habe ich das Gestell und auch die Sitzschale aus mehreren Lagen 0,6 mm starkem Birkenfurnier verformt und dauerhaft verleimt. Die Oberflächen sind ungebeizt und seidenmatt lackiert.

Walter Gropius

Miniatur „Fagus Armlehnstuhl“

Diesen Armlehnstuhl, eine Sitzbank und einen dazu passenden Tisch entwarf Walter Gropius um 1922/23 für die Einrichtung des Vestibüls der Fagus Werke in Alfeld/Leine. Wie bereits in meinem Beitrag über den heute von Tecta hergestellten Armlehnstuhl D51 erwähnt, wurden die Möbel ursprünglich in naturfarbiger und gebeizter Eiche hergestellt und erst später weiß lackiert.

Noch heute steht die Sitzgruppe im 1. Obergeschoss vor den Büroräumen des Fagus-Werks. Fotos der Original-Sitzgruppe, aber auch interessante Details der Gropius-Architektur, hat Benedikt Georgi bei einem seiner Besuche dort aufgenommen und mir zur Veröffentlichung in meinem Blog zur Verfügung gestellt. Fotos der Sitzgruppe sind in der Literatur kaum zu findenden und deshalb danke ich Benedikt Georgi sehr herzlich für diese einmaligen Informationen.

Eine Miniatur des Armlehnstuhls habe ich für meine Sammlung selber angefertigt.

Maße der Miniatur: 99 x 90 mm, 131 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das Gestell und der Sitzrahmen besteht aus ca. 7 x 7 mm starken Holzleisten. Für die auf den Sitzrahmen aufgeleimte Sitzfläche habe ich drei Lagen 0,6 mm starkes Buchenfurnier kreuzweise zu Sperrholz verleimt. Die in die hinteren Beine eingeschobene Rückenplatte besteht aus fünf Lagen Buchenfurnier. Die Oberfläche der Miniatur habe ich dem Original entsprechend weiß lackiert.

Die folgenden Abbildungen zeigen das Fagus Werk, die Original Sitzgruppe und interessante Perspektiven des Treppenhauses. Die Konstruktion aus Glas und Stahl sowie die stützenlosen, vollständig verglasten Ecken verleihen dem Gebäude eine schwerelose Eleganz, die für Fabriken zur damaligen Zeit außergewöhnlich war.


Fotos (5): Benedikt Georgi

Grupo Austral

Miniatur „BKF Chair“

Der BKF Chair, auch Butterly Chair genannt, ist ein Entwurf des argentinischen Büros „Grupo Austral“ mit ihren Architekten Antonio Bonet, Juan Kurchan und Jorge Ferrari-Hardoy. Der Name des im Jahr 1938 entworfenen Sessels setzt sich aus den Initialen der drei Architekten zusammen. Später erhielt der Sessel die Bezeichnung Hardoy Chair, da Hardoy von Bonet und Kurchan als eigentlicher Urheber des Entwurfs anerkannt wurde.

Das Gestell des Sessels besteht aus zwei gleich gebogenen Profilen aus Rundstahl, die an den sich kreuzenden Punkten miteinander verschweißt sind. Über die vier oberen Biegungen wird der mit entsprechenden Taschen versehene Lederbezug gespannt und bildet durch seine Eigenspannung eine bequeme Sitz- und Rückenfläche.

Die Miniatur des BKF Chairs wird vom argentinischen Unternehmen Big BKF Buenos Aires hergestellt.

Maße der Miniatur: 135 x 135 mm, 160 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das Gestell der Miniatur ist aus massivem, 3 mm starkem Eisendraht hergestellt und schwarz beschichtet. Der naturfarbene Lederbezug ist wie beim großen Original mit einer vertikalen und horizontalen Mittelnaht versehen.

Zur Miniatur gehört ein bedruckter schwarzer Stülpdeckelkarton mit einem Sichtfenster.

Friedrich Kiesler

Miniatur „Correalistisches Instrument“ • „Correalistischer Rocker“

Der österreichisch-amerikanische Architekt, Bühnenbildner und Künstler Friedrich Kiesler gestaltete 1942 für die Kunstsammlerin Peggy Guggenheim Räume für ein Museum und die Galerie Art of This Century in New York. Neben dem kompletten Ausstellungsdesign entstanden auch das Correalistische Instrument und der Correalistische Rocker. Beide Objekte haben nicht nur die Funktion eines Sessels, sondern fungieren je nachdem wie sie gedreht oder gekippt werden, auch als Podest für eine Skulptur oder ein Bild und als Tisch oder Bank.

Der scheinbar willkürlichen amorphen Form der von Friedrich Kiesler entworfenen Multifunktionsmöbel liegt ein streng geometrisches Konstruktionsschema zugrunde. In ein Trapez eingetragene Kreise bestimmen die Umrisslinien des Correalistischen Instruments, wogegen die geometrische Form eines Quadrats die Kreise für die Gestaltung des Correalistischen Rockers aufnimmt.

Die Seitenelemente der surrealistischen Sitzobjekte wurden 1942  in Eichenholz ausgeführt, das aus Sperrholz, den Konturen folgende Mittelteil, wurde mit Linoleum belegt.

Für meine eigene Miniaturensammlung habe ich eine Miniatur des Correalistischen Rockers angefertigt. Klaus Herda hat fast zeitgleich eine Miniatur des Correalistischen Instruments gebaut, die wunderschön geworden ist und deshalb in diesem Beitrag nicht fehlen darf!!

Correalistisches Instrument
Maße der Miniatur: 66 x 148 mm, 140 mm hoch.
Maßstab der Miniatur: 1:6

Correalistische Rocker
Maße der Miniatur: 67 x 141 mm, 123 mm hoch.
Maßstab der Miniatur:

Für die Seitenteile der Miniatur habe ich Sperrholz aus fünf Lagen Eschenfurnier verleimt und nach dem Zuschnitt der Umrisslinien in drei Teile geschnitten. Nach Abrunden der Schnittkanten habe ich die Seiten wieder zusammengeleimt und mit Kantenanleimern aus Eschenfurnier versehen. Die Oberfläche ist Seidenmatt natur lackiert. Das Innenteile, also die Sitz- oder Funktionsfläche habe ich aus fünffach verleimten MDF-Platte in Form geschnitten und um das Gewicht zu verringern im Kern ausgeschnitten. Nach dem Anbringen der Seitenteile habe ich die Fläche mit schwarzem Leder bezogen, wie es zuletzt von dem Sitzmöbelhersteller Wittmann angeboten wurde.

 

Die folgenden Abbildungen zeigen die von Klaus Herda angefertigte Miniatur des Correalistischen Instruments. Klaus Herda hat sich bei der Auswahl der Holzart an das historische Original gehalten und die sichtbaren Holzflächen in Eiche ausgeführt.

  

Marcel Breuer

Miniatur „Hocker B9“

In der Kantine des 1926 nach Entwürfen von Walter Gropius fertiggestellten Bauhausgebäudes in Dessau setzte Marcel Breuer seinen gerade entworfenen Hocker B9 als Sitzgelegenheit ein. Der nach vielen Versuchsmodellen in der Schlosserei der Junkers-Flugzeugwerke hergestellte Hocker besteht aus zwei silbergrau lackierten Rohrsystemen, die durch zwei Steckverbindungen miteinander verschraubt sind. Die zwischen die oberen Rohre eingeschraubte Sitzplatte ist an den anliegenden Holzkanten konkav ausgefräst, wodurch die erforderliche Stabilität bei Belastung erreicht wird.

Später entstandene Hocker und Tische gleicher Form, jedoch in unterschiedlichen Maßen, Platten- und Gestellausführungen, werden noch heute von verschiedenen Herstellern angeboten.

Die Miniatur des Hockers B9 habe ich für meine eigene Sammlung selber angefertigt.

Maße der Miniatur: 75 x 65 mm, 75 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das zweiteilige Gestell des Hocker habe ich aus 3 mm starkem Eisendraht gebogen und an den Gestellenden zur Aufnahme einer Steckverbindung aufgebohrt. Um eine feste Verbindung zu erreichen, habe ich die Steckverbindung mit dem Gestell verlötet und erst dann von oben die Schrauben eingesetzt. Die Hockerplatte besteht aus 3 mm starkem Flugzeugsperrholz und ist nach dem Anfräsen der gestellanliegenden Kanten mit 1 mm starken und 10 mm langen Schrauben befestigt. Die Oberfläche der Platte habe ich schwarz gebeizt und seidenmatt lackiert.

Neben den Bildern des fertigen Hockers zeige ich Abbildungen einiger Produktionsschritte.


Kantine im Bauhausgebäude Dessau, 1926


Erster gelungener Biegeversuch. Die Winkel stimmen noch nicht so ganz, aber das wird schon!!


Um die Bohrungen in die Stirnseite des Drahtes vornehmen zu können, habe ich mir eine kleine Vorrichtung aus Holz gebaut und so sehr genaue Ergebnisse erzielt.

  
Die Steckverbindungen passen genau und nach kleinen Korrekturen der Winkel lassen sich die Gestellteile sauber zusammenfügen.


Erste Probemontage mit einer noch nicht behandelten Platte.

Gerrit T. Rietveld

Miniatur „Sessel mit Holzseiten“

Den Sessel mit Seitenteilen aus breiten, abgerundeten Massivholzbrettern entwarf Gerrit Rietveld 1930. Die durchgängig gebogene Sitz- und Rückenfläche aus lackiertem Sperrholz, finden wir in gleicher Form an dem bereits 1927 entworfenen Beugelstoel. Die Möbelentwürfe mit Seitenteilen aus Holz bestehen aus Stühlen und Sesseln mit unterschiedlichen Sitz- und Rückenlehnenhöhen und zwei unterschiedlich großen Tischen. Bis auf wenige Prototypen, die sich im Besitz der Familie Rietveld befinden, wurden keine weiteren Modelle dieser Entwürfe hergestellt.

Eine Miniatur des niedrigen Sessels mit hoher Rückenlehne habe ich für meine Sammlung selber angefertigt.

Maße der Miniatur: 67 x 143 mm, 142 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das Sitz- und Rückenelement habe ich aus drei Lagen Kiefernfurnier verformt und fest verleimt, die Seitenteile des Sessels bestehen aus massivem Kiefernholz. Die Farben Schwarz und Gelb habe ich gewählt, da sich die Miniatur des fast baugleichen Beugelstoels, farblich übereinstimmend, in meiner Sammlung befindet.

 

Alvar Aalto

Miniatur „Tisch 70“

Den aus massivem und schichtverleimtem Birkenholz bestehenden Tisch 70 entwarf Alvar Aalto 1933. Inspiriert durch Marcel Breuers Möbel aus gebogenem Stahlrohr entwarf Aalto das „L-Bein“, welches aus einem einzigen Stück massivem Holz bestand. Durch eine einfache Biegung von 90° gelang es ihm, einen  nahtlosen Übergang des tragenden Elements zur waagerechten Fläche herzustellen. Um die Biegung zu ermöglichen, wird das Tischbein im oberen Bereich geschlitzt und nach Einfügen von Leim und entsprechend starken Lamellen unter hohem Druck in Form gebracht. Alvar Aalto nannte die so entstandenen Stuhl- oder Tischbeine „die kleine Schwester der Säule“, da es den Stil von Möbeln ebenso definierte wie die dorischen, ionischen oder korinthischen Säulen den Architekturstil.

Angeregt, diese Miniatur zu bauen, hat mich Wolfgang Thillmann, der in einem englischen Auktionshaus einige Aalto Möbel erwarb, zu denen auch der in den 1930er Jahren vom finnischen Möbelhersteller Finmar Ltd gebaute Tisch 70 gehört. Wolfgang Thillmann hat den Tisch für mich genau vermessen und mir die Maße sowie ausreichend Fotos zur Verfügung gestellt. Die Fotos zeigen Details der Plattenunterkonstruktion und der Aufhängung der Zwischenplatte. Auch der Rahmen unter der oberen Tischplatte ist dargestellt. Diese Informationen ermöglichte mir eine detailgetreue Anfertigung der Miniatur.

Maße der Miniatur: 105 mm Plattendurchmesser , 94 mm hoch,
Außenmaß mit Beinen: 118 mm

Maßstab der Miniatur: 1:6

Entgegen dem von Alvar Aalto vorgenommen „Schlitzen“, habe ich die Tischbeine aus 7 Lagen Birkenfurnier verleimt und verformt. Nach Anfertigung der Plattenunterkonstruktion habe ich diese mit 1 mm starkem, dreilagigen Flugzeugsperrholz aus Birkenholz belegt und die ebenfalls 1 mm starke Zwischenplatte mit runden Distanzstücken an den vorher montierten Beinelementen befestigt. Vor dem Zusammenbau erhielten die Einzelteile eine mehrmalige Lackierung mit seidenmattem Klarlack.

Die folgenden Abbildungen zeigen einige Schritte der Anfertigung.