Josef Hoffmann und Koloman Moser

Miniatur „Purkersdorfer Fauteuil“

Die Purkersdorfer Fauteuils wurden von Josef Hoffmann in der Eingangshalle des von ihm erbauten Sanatorium Westend in Purkersdorf als Sitzgelegenheiten eingesetzt.

In der Literatur wird der Entwurf des Purkersdorfer Fauteuils mal Josef Hoffmann, mal Koloman Moser zugeschrieben. In den Wiener Werkstätten entstanden neben diesem Sessel für das Sanatorium sehr viele Gemeinschaftsarbeiten von Hoffmann und Moser, die mangels gesicherter Daten weder dem einen noch dem anderen zugeschrieben werden können. Dieses trifft wohl auch für den Purkersdorfer Sessel zu.

Die linear angeordneten weißen Leisten bilden die Seitenteile und den Rücken des Sessels, die durch die Konstruktion des Sitzes fest miteinander verbunden sind. Der Sitz war in der Zeit des Entwurfs mit schwarz und weiß eingefärbtem Rohrgeflecht bespannt und bildetet eine schachbrettartige Fläche.

Die Miniaturen, die in den Jahren von 1989 bis 1993 von Galerie Ambiente in Wien produziert wurden konnte ich jetzt aus einer von Galerie Ambiente angebotenen Sammlungsauflösung kaufen.

Maße der Miniatur: 101 x 107 mm, 110 mm hoch

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die vertikalen und horizontalen Leisten der drei Seiten sind aus 2 x 7 mm starkem Sperrholz zu Rahmen verleimt und in Höhe des Sitzes mit senkrecht ausgefrästen Traversen verbunden. Zwischen den Traversen ist der mit schwarzen und weißen Lederstreifen bespannte Sitzrahmen eingesetzt. Alle Holzteile sind weiß lackiert, die vier Bodengleiter haben einen Durchmesser von 5 mm und sind schwarz lackiert.

 

 

 

Josef Hoffmann

Miniatur „Stuhl Dr. Salzer“

Hoffmann_Stuhl-Dr.-S-03

Josef Hoffmann entwarf 1903 einen Stuhl mit hoher Rückenlehne für die Einrichtung des Hauses Dr. Salzer in Wien. Der Stuhl mit seinem trapezförmigen Sitz und dem für Hoffmann typischen Gitterwerk an den Seiten, wurde als Miniatur durch die Galerie Ambiente in Wien hergestellt und unter der Modellbezeichnung „Stuhl Dr. Salzer“ angeboten.

Maße der Miniatur: 82 x 85 mm, 216 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das Holzgestell der Miniatur ist schwarz gebeizt und seidenmatt lackiert. Das Sitz- und Rückenpolster ist leicht gepolstert und mit schwarzem Leder bezogen.

Hoffmann_Stuhl-Dr.-S-01

Hoffmann_Stuhl-Dr.-S-02

Josef Hoffmann

Miniatur „Quadratl Tisch“

Hoffmann_Quadratl-Tisch-01

Der Quadratl Tisch ist ein Entwurf Josef Hoffmanns aus den Jahren 1903/04. Die Miniatur in meiner Sammlung ist mit einer messingbeschlagenen Bodenplatte ausgestattet und stellt einige Fragen, da ein solcher Entwurf mit Bodenplatte in meiner Literatur nicht zu finden ist. Deshalb habe ich den Thonet- und Wiener Secession-Spezialisten Wolfgang Thillmann und Dr. Sebastian Hackenschmidt, Kurator Möbel und Holzarbeiten am MAK in Wien befragt.

Herr Thillmann fand in seiner Literatur einen solchen Tisch, jedoch auch ohne die Bodenplatte und schreibt folgendes dazu:

„Es handelt sich bei dem Tisch um ein Model, welches Hoffmann ähnlich für die Wohnung Herrmann Wittgenstein entworfen hat. Ich habe eine Abbildung in: „Josef Hoffmann, Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen“, Wien 1987, Seite 77, gefunden (siehe Scan). Die Miniatur wäre dann sozusagen im Stile Hoffmann, mit Elementen, welche er bei den Entwürfen um die Zeit 1904/5 verwendet hat.

In einer weiteren Publikation finden sich Abbildungen, die ähnliche Modelle zeigen, bei allen ist jedoch die Messingplatte nicht vorhanden. Daniele Baroni/Danile D‘Auria, „Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte“ DVA Stuttgart 1984, Seite 78, auch hier ein Scan. Der Tisch links außen (Zeichnung und Abbildung) kommt ihrem Modell sicher am nächsten, wobei die Messingplatte der einzig fehlende Teil ist. Vermutlich war dies aber kein großes Problem, dies auf Wunsch des Käufers zu ergänzen. Ob die Proportionen stimmen, lässt sich bei dem doch sehr kleinen Photo nicht genau sagen.“

Weiter schreibt Herr Thillmann:

„Zweifellos handelt es sich um eine sehr schöne Miniatur und dass man nun nicht den 100% großen Bruder der kleinen Miniatur kennt, dürfte nichts daran ändern, dass es eine außergewöhnliche Arbeit ist.“

Herr Dr. Hackenschmidt gab mir die nachstehende Information:

„Hinsichtlich Ihres sogenannten Quadratl Tischs bin ich allerdings etwas unsicher – in dieser Form bzw. Ausführung ist mir ein solches Tischchen nicht bekannt: Könnte es sein, dass der Hersteller, seine Miniatur durch die Messingplatte aufwerten wollte?“

Ich danke Herrn Thillmann und Herrn Dr. Hackenschmidt für ihre Recherchen und Informationen, die dazu beigetragen haben, etwas Klarheit in das „Geheimnis“ der Bodenplatte zu bringen.

Die Miniatur des Quadratl Tisches wurde von der Galerie Ambiente in Wien hergestellt.

Maße der Miniatur: 100 x 100mm, 130 mm hoch.
Maßstab der Miniatur: 1:6

Die vier Tischbeine der Miniatur sind aus massivem Eichholz angefertigt und tragen die quadratische Tischplatte aus 4 mm starkem Sperrholz. Die Bodenplatte ist mit gehämmertem Messing belegt und allseitig abgeschrägt. Vier dekorative Sperrholzplatten, mit je 16 ausgeschnittenen Quadraten, verbinden die Tischbeine im oberen Bereich.

Alle Holzoberflächen der Miniatur sind schwarz gebeizt und seidenmatt lackiert.

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Josef Hoffmann

Miniaturen „Fledermaus-Stuhl und -Beistelltisch“

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Bereits in meinem Beitrag vom 18. Januar diesen Jahres habe ich über den von Josef Hoffmann entworfenen Fledermaus-Stuhl und die vom Vitra Design Museum angefertigte Miniatur dieses Stuhles berichtet.

Die hier gezeigte Gruppe, bestehend aus zwei Fledermaus-Stühlen und einem Fledermaus-Tisch wurde von der Galerie Ambiente in Wien hergestellt. Die Stuhlminiaturen von Galerie Ambiente und Vitra unterscheiden sich nur unwensentlich, so wie es bei den Anfertigungen der großen Originale auch zu sehen ist.

Maße der Miniaturen:
Sessel: 87 x 82 mm, 121mm hoch,
Tisch: Ø 90 mm,  120 mm hoch.

Maßstab der Miniaturen: 1:6

Die Stuhlminiaturen sind aus Sperrholz und massiven Rundhölzern angefertigt, dunkelbraun gebeizt und seidenglänzend lackiert. Die kugelförmigen Eckstützen sind mit je einer Schraube zu den runden Fußelementen hin befestigt.

Die Kanten der Tisch- und Bodenplatte des Tisches sind seitlich umlaufend abgeschrägt und betonen die Leichtigkeit dieses wunderschönen Entwurfs. Die gerundete Zarge unter der Tischplatte nimmt genau wie die Bodenplatte die vier Doppelfüße aus Rundholz auf, die oben und unten durch eine eingeleimte Kugel miteinander verbunden sind. Die abgeschrägte Kante der Bodenplatte ist umlaufend mit einem dünnen Messingblech belegt. Alle Holzflächen sind gebeizt und lackiert.

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Josef Hoffmann

Miniatur „Sitzmaschine „

Hoffmann_Sitzm-Ambiente-02
Foto aus dem Buch Moderne Möbel • 150 Jahre Design 

Josef Hoffmann baute in den Jahren 1904-05 das Sanatorium Purkerdorf in der Nähe von Wien und entwarf für die Einrichtung des Sanatoriums unter anderem den Sessel Nr. 670. Der mehr unter der Bezeichnung „Sitzmaschine“ bekannte Sessel erhielt eine bewegliche Rückenlehne, die in fünf Positionen eingestellt werden konnte. Die Seitenteile und Rahmen wurden aus Bugholz hergestellt und erhielten Füllungen mit quadratisch und rechteckig ausgeschnittenen Mustern.

Der Sessel wurde in der damaligen Zeit von der östereichischen Firma Jacob & Josef Kohn hergestellt.

Die Miniatur aus meiner Sammlung ist eine Anfertigung der Galerie Ambiente in Wien. 

Maße der Miniatur: 105 x 155 mm, 172 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Seitenteile und Rahmen der Miniatur sind aus unterschiedlich starkem Sperrholz herausgeschnitten und mit dekorativen Füllungen versehen. Wie beim großen Original sind auf den hinteren Armlehnen beidseitig 5 Kugeln angebracht. Ein zwischen die Kugeln eingelegter Messingstab bestimmt die Neigung der Rückenlehne.

Alle Holzteile der Miniatur sind dunkelbraun gebeizt und seidenglänzend lackiert.

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Hoffmann_Sitzm-Ambiente-03  Hoffmann_Sitzm-Ambiente-04
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Koloman Moser

Miniatur „Kleiderstock“

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Der österreichische Maler und Kunstgewerbler Koloman Moser entwarf 1905 den hier als Miniatur abgebildeten Kleider- und Schirmständer. Moser war Gründungsmittglied der Wiener Secession und 1903 Mitbegründer der Wiener Werkstätten. Der „Kleiderstock“ wird noch heute in der Originalversion von Wiener GTV Design angeboten.

Die Miniatur ist eine Anfertigung der Galerie Ambiente in Wien.

Maße der Miniatur: 85 x 85 mm, 345 mm hoch

Maßstab der Miniatur: ca. 1:6

Die Gestellteile der Miniatur sind aus unterschiedlich starkem Buchensperrholz herausgeschnitten und miteinander verschraubt. Sie sind nicht wie beim großen Original im traditionellen Bugholzverfahren hergestellt. Die Abtropfwanne ist aus sehr dünnem Messingblech hergestellt und sehr passgenau in den unteren Rahmen eingelegt.

Die Oberfläche aller Holzteile ist dunkelbraun gebeizt und seidenglänzend lackiert.

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Otto Wagner

Miniatur „Postsparkasse Schreibtisch“

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In den Jahren von 1904 bis 1906 wurde nach den Plänen des österreichischen Architekten Otto Wagner  der Neubau des Postsparkassengebäudes in Wien errichtet. Zum Bauauftrag gehörte auch die Gestaltung und Ausführung der Inneneinrichtung. Otto Wagner entwarf in dieser Zeit eine Sitzmöbelreihe bestehend aus Sesseln, Stühlen und Hockern. Auch Schreibtische für Mitarbeiter und Kunden gehörten zu seinen Entwürfen.

Die Miniatur des Schreibtisches mit verlängertem Theken- oder Diskretionselement und der würfelförmige Hocker wurde als Miniatur von der Galerie Ambiente in Wien hergestellt.

Maße der Tischminiatur: 175 x 110 mm, 127/175 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Tischbeine sind aus massivem Buchenholz hergestellt. Die Traversen, Rahmen, Plattenelemente des Aufsatzes und die Tischplatte sind aus unterschiedlich starkem Buchensperrholz angefertigt. Alle Holzoberflächen sind dunkelbraun gebeizt und seidenmatt lackiert.

Die Seitenwangen sind mit drei Reihen Ziernägeln an den Traversen, der Tischplatte und dem Thekenelement befestigt. Die Schließrosetten an den herausziehbaren Schubläden und die Ummantelung der vorderen Tischbeine bestehen aus sehr dünnen Aluminiumblechen.

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Wagner-Schreibtisch-03

 

Miniatur „Postsparkasse Hocker“

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Maße der Miniatur: 73 x 73 mm, 75 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die fünf Rahmen der Miniatur sind aus 4 mm starkem Sperrholz herausgeschnitten und durch Ziernägel miteinander verbunden. Die aus sehr dünnem Sperrholz in den Sitzrahmen eingelassene Sitzfläche ist perforiert und mit einem Griffloch versehen. Die sichtbaren Flächen sind dunkelbraun gebeizt und seidenmatt lackiert.

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Josef Hoffmann

Miniaturen „Satztische“

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Josef Hoffmann entwarf den 4er-Satz der Aufwartetischchen in den Jahren 1903/04. Die vier ineinander hängenden Satztische wurden von der Firma Jacob & Josef Kohn in Wien unter der Modell Nr. 988 hergestellt. Auffallend sind die quadratischen Öffnungen in den Seitenfüllungen des großen Tisches und die seitlichen Griffchen, bestehend aus jeweils vier nebeneinander angeordneten Kugeln.

Die Miniaturen der Satztischchen wurden von der Galerie Ambiente in Wien hergestellt.

Maße der Miniaturen:
Tisch 1:   91 x 70 mm, 126 mm hoch, + 9 mm für die Griffchen.
Tisch 2:   76 x 60 mm, 119 mm hoch,
Tisch 3:   66 x 52 mm, 116 mm hoch,
Tisch 4:   54 x 43 mm, 113 mm hoch.

Maßstab der Miniaturen: 1:6

Die rechteckigen Tischplatten der Miniaturen, die Seitenfüllungen und die kufenförmigen Standkonstruktionen sind aus unterschiedlich starkem Sperrholz hergestellt. Die vertikalen Rundstäbe, also die Tischbeine und die Kugeln der seitlichen Griffchen sind aus massivem Buchenholz angefertigt.

Wie beim großen Original sind in die Innenseiten der Zargen Führungsnuten eingefräst, so dass die Tische ineinander gehängt werden können. Alle sichtbaren Oberflächen sind dunkelbraun gebeizt und seidenmatt lackiert.

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Hans Günther Reinstein

Miniaturen „Reinstein-Sitzgruppe“

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Die 4-teilige Sitzgruppe wurde 1908 von Hans Günther Reinstein entworfen. Reinstein war Maler, Schüler von Peter Behrens und Gründungsmitglied der Gruppe „Vereinigte Kunstgewerbler Darmstadt“.

Die halbrund geformten Entwürfe, zu denen auch Schreibtische, Etageren, Blumenständer und Betten gehören, sind aus Buchenbugholz und dem für die damalige Zeit ungewöhnlichen Möbelwerkstoff Presspappe hergestellt. Die vertikal gerillte und weiß gestrichene Presspappe war ein von Hans Günther Reinstein im Jahr 1907 patentiertes Material- und Herstellungsverfahren. Produzenten für seine Entwürfe waren die Möbelfabrik Germania, Bad Lauterburg im Harz und Pressstoff-Möbel-Gesellschaft in Wien.

Die Miniaturen der „Reinstein-Sitzgruppe“ wurden von der Galerie Ambiente in Wien hergestellt.

Maße der Miniaturen:
Sessel:  90 x 85 mm, 130 mm hoch,
Bank:  180 x 85 mm, 130 mm hoch,
Tisch: 135 x 87 mm, 130 mm hoch.

Maßstab der Miniaturen: 1:6

Die 4-teilige Miniaturensitzgruppe besteht aus einer Sitzbank, zwei Sesseln und einem ovalen Tisch.

Rahmen und Zargen sind halbkreisförmig aus ca. 5 mm starkem Buchensperrholz herausgeschnitten und nach dem großen Vorbild teilweise gerundet und entsprechend profiliert. Die ungepolsterten Sitzflächen, die Tischplatte und die vorderen Stützen sind aus dünnerem Sperrholz hergestellt. Die Rück- und Seitenwände sowie der Tischsockel bestehen aus vertikal gerillter Wellpappe und sind wie auch die konstruktiven Holzteile weiß lackiert.

Die Fußgleiter, die Zierstücke auf den Armlehnen und die außen angebrachten  miniaturisierten Ziernägel sind schwarz lackiert.

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Josef Hoffmann

Miniatur „Fledermaus-Hocker“

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Der Wiener Architekt Josef Hoffmann entwarf 1907 die Einrichtung für das Cabaret Fledermaus in Wien. Der sogenannte Fledermaus-Hocker gehört ebenso wie der Fledermaus-Stuhl zu einem Ensemble verschiedener Möbelstücke. Besonderes Merkmal dieser Möbelserie sind  die knapp am Boden befindlichen Rahmen zur Aufnahme der Beine und die kugelförmigen Eckverstärkungen.

Die Miniatur des Hockers wurde von der Galerie Ambiente in Wien produziert und in deren Online-Shop angeboten.

Maße der Miniatur: 60 mm Ø, 75 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Miniatur ist komplett aus Buchenholz hergestellt, dunkelbraun gebeizt und glänzend lackiert. Der Sitzrahmen mit eingeleimtem Sperrholzsitz und der Fußring sind aus unterschiedlich starkem Schichtholz herausgeschnitten. Die kugelförmigen Eckstützen und die „Hockerbeine“ sind aus massivem Buchenholz hergestellt und an den Verbindungsstellen und den Fußgleitern verdübelt.

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