Holzkistchen und Kartons
In den ersten zwei Jahren meines Sammelns standen die verhältnismäßig kleinen Holzkistchen neben den Miniaturen in meinen Schränken. Als ich die Miniaturen der „Edition Vitra Design Museum“ erwerben konnte, musste ich aufgrund der kleineren Maßstäbe und den entsprechend größeren Verpackungen auf einen anderen Lagerplatz ausweichen. Es fand sich schnell ein kleiner Raum auf dem Dachboden, in dem ich jetzt alle Verpackungen sauber und übersichtlich untergebracht habe.
Die Vitra Holzkistchen habe ich nach Artikelnummern sortiert, damit ich im Bedarfsfall schnell darauf zurückgreifen kann.
Auch die Verpackungen anderer Miniaturenhersteller konnte ich in diesem nun großzügigen „Lagerraum“ vernünftig unterbringen. Eine saubere Lagerung ist mir sehr wichtig, da die vielen, sehr wertig hergestellten Kartons, Faltschachteln und Verpackungen aus anderen Materialien, einfach zu jeder Miniatur dazugehören.
Ganz links im Bild stehen z.B. die Kartons mit Stülpdeckel, in denen die Poltrona Frau Miniaturen geliefert werden. Die Miniaturen befinden sich zusätzlich in einem Stoffsäckchen und werden teilweise innerhalb des Kartons in ausgestanzten Kunststoffeinsätzen gesichert.
In der ersten und zweiten Reihe rechts stehen die Holzkisten für die Miniaturen der „Edition Vitra Design Museum“.
In der Mitte der zweiten Reihe lagert der Lattenverschlag für Gini Boeris „Ghost“.
Darüber, ganz oben neben der aufwendigen Verpackung für Philippe Starks „Dr. Sonderbar“ sehen Sie die Kartons für die Miniaturen des Gartenstuhls „Luxembourg“. Die Kartons aus Wellkarton sind ein verkleinertes Faksimile der Originalverpackung.
Jeder kleine Karton oder jedes Holzkistchen ist etwas sehr Besonderes, da die Hersteller der Miniaturen großen Wert auf eine anspruchsvolle und passende Verpackung legen.