Marcel Breuer

Miniatur „Hocker B9“

In der Kantine des 1926 nach Entwürfen von Walter Gropius fertiggestellten Bauhausgebäudes in Dessau setzte Marcel Breuer seinen gerade entworfenen Hocker B9 als Sitzgelegenheit ein. Der nach vielen Versuchsmodellen in der Schlosserei der Junkers-Flugzeugwerke hergestellte Hocker besteht aus zwei silbergrau lackierten Rohrsystemen, die durch zwei Steckverbindungen miteinander verschraubt sind. Die zwischen die oberen Rohre eingeschraubte Sitzplatte ist an den anliegenden Holzkanten konkav ausgefräst, wodurch die erforderliche Stabilität bei Belastung erreicht wird.

Später entstandene Hocker und Tische gleicher Form, jedoch in unterschiedlichen Maßen, Platten- und Gestellausführungen, werden noch heute von verschiedenen Herstellern angeboten.

Die Miniatur des Hockers B9 habe ich für meine eigene Sammlung selber angefertigt.

Maße der Miniatur: 75 x 65 mm, 75 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das zweiteilige Gestell des Hocker habe ich aus 3 mm starkem Eisendraht gebogen und an den Gestellenden zur Aufnahme einer Steckverbindung aufgebohrt. Um eine feste Verbindung zu erreichen, habe ich die Steckverbindung mit dem Gestell verlötet und erst dann von oben die Schrauben eingesetzt. Die Hockerplatte besteht aus 3 mm starkem Flugzeugsperrholz und ist nach dem Anfräsen der gestellanliegenden Kanten mit 1 mm starken und 10 mm langen Schrauben befestigt. Die Oberfläche der Platte habe ich schwarz gebeizt und seidenmatt lackiert.

Neben den Bildern des fertigen Hockers zeige ich Abbildungen einiger Produktionsschritte.


Kantine im Bauhausgebäude Dessau, 1926


Erster gelungener Biegeversuch. Die Winkel stimmen noch nicht so ganz, aber das wird schon!!


Um die Bohrungen in die Stirnseite des Drahtes vornehmen zu können, habe ich mir eine kleine Vorrichtung aus Holz gebaut und so sehr genaue Ergebnisse erzielt.

  
Die Steckverbindungen passen genau und nach kleinen Korrekturen der Winkel lassen sich die Gestellteile sauber zusammenfügen.


Erste Probemontage mit einer noch nicht behandelten Platte.

Heinz Landes

Miniatur „Solid-Chair“

Schon vor einigen Jahren hatte ich mir vorgenommen, den 1983 von Heinz Landes entworfenen Solid Chair als Miniatur anzufertigen. Es scheiterte immer daran, daß es den von Landes verwendeten gerippten Baustahl nicht in dem von mir benötigten Maßstab gibt.

Etwas abweichend vom Entwurf habe ich nun die Miniatur aus Eisendraht ohne jede Struktur hergestellt. Zeitgleich baute ich den Stuhl im Maßstab 1:1, der jetzt in meinem Garten steht und bedingt durch die Witterungseinflüsse langsam Rost ansetzt und immer schöner wird.

Die Anfertigung der Miniatur war für mich eine neue Herausforderung, da ich bisher kein Metall bearbeitet habe. Auch war ich mir nicht sicher, ob ich die sieben sehr biegefesten Eisendrähte im gleichen Winkel und in übereinstimmende Radien biegen konnte. Um die benötigten Drähte in Form zu bringen, habe ich aus massiven Buchenholzleisten und kurzen Eisenrohrabschnitten eine Biegehilfe gebaut. Nach einigen Versuchen, lief die „Serienfertigung“ mit einer Genauigkeit, wie ich sie gar nicht erwartet hatte. Die Miniatur mit ihrem Betonsockel ist eine kleine Besonderheit und passt sehr gut in meine Sammlung.

Maße der Miniatur: 76 x 99 mm, 180 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die verwendeten Eisendrähte haben einen Durchmesser von 2,5 mm und weisen aufgrund ihrer Biegefestigkeit eine sehr hohe Stabilität auf. Nicht sichtbar, im Bereich des Sockels, habe ich die Einzeldrähte mit „Schweißnaht aus der Flasche“ fest miteinander verbunden und abschließend in einer kleinen Schalung mit Zementmörtel ausgegossen.

Verner Panton

Miniatur “ Tivoli Chair“

Für ein Restaurant im dänischen Vergnügungspark Tivoli entwarf Verner Panton 1955 den Tivoli Chair. Der Polsterrahmen und das Untergestell des Stuhls wurde aus gebogenem Edelstahldraht hergestellt und mit einer Kunststoffschnur für den Einsatz im Außenbereich bespannt. Alternativ wurde der Stuhl mit einem Peddigrohrgeflecht angeboten, so wie er 1958 von Panton in der elterlichen Gaststätte „Kom-igen“ auf Gut Langeso Park auf Fünen eingesetzt wurde. Diese Ausführungen wurden vom dänischen Möbelhersteller Fritz Hansen produziert.

Seit 2003 wird der Tivoli Chair mit der neuen Bezeichnung Panton One von Montana Furniture in Haarby, Dänemark hergestellt. Die Bespannung wird mit einer UV-geschützten Polyurethanschnur oder einer Papierschnur angeboten.

Auch die Miniatur des Tivoli ist eine Anfertigung von Montana.

Maße der Miniatur: 97 x 95 mm, 140 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die zusammenhängende Sitzfläche und Rückenlehne ist mit einer schwarzen Kunststoffschnur bespannt.  Polsterrahmen und Untergestell aus gebogenem Edelstahldraht sind durch vertikale Zwischenstege miteinander verbunden. Die Kufen sind mit transparenten Kunststoffgleitern ausgestattet.

Zur Miniatur gehört ein kleines dunkelbraun gebeiztes Holzkistchen mit einem Acrylschieber und als Umverpackung eine weiße bedruckte Faltschachtel aus Karton.

Gerrit T. Rietveld

Miniatur „Sessel mit Holzseiten“

Den Sessel mit Seitenteilen aus breiten, abgerundeten Massivholzbrettern entwarf Gerrit Rietveld 1930. Die durchgängig gebogene Sitz- und Rückenfläche aus lackiertem Sperrholz, finden wir in gleicher Form an dem bereits 1927 entworfenen Beugelstoel. Die Möbelentwürfe mit Seitenteilen aus Holz bestehen aus Stühlen und Sesseln mit unterschiedlichen Sitz- und Rückenlehnenhöhen und zwei unterschiedlich großen Tischen. Bis auf wenige Prototypen, die sich im Besitz der Familie Rietveld befinden, wurden keine weiteren Modelle dieser Entwürfe hergestellt.

Eine Miniatur des niedrigen Sessels mit hoher Rückenlehne habe ich für meine Sammlung selber angefertigt.

Maße der Miniatur: 67 x 143 mm, 142 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Das Sitz- und Rückenelement habe ich aus drei Lagen Kiefernfurnier verformt und fest verleimt, die Seitenteile des Sessels bestehen aus massivem Kiefernholz. Die Farben Schwarz und Gelb habe ich gewählt, da sich die Miniatur des fast baugleichen Beugelstoels, farblich übereinstimmend, in meiner Sammlung befindet.

 

Verner Panton

Miniatur „Wire Cone Chair“

Verner Panton entwarf 1958 für die Einrichtung des von seinem Vater betriebenen Restaurants „Kom-igen“ auf der dänischen Insel Fünen den „Tütenstuhl“, der später unter der Bezeichnung Cone Chair hergestellt wurde. Die Anfertigung von ca. 30 Stühlen, deren Metallschale und Kissen mit Stoff bezogen waren, übernahm damals ein ortsansässiger Handwerker.

Für die Produktion und Vermarktung der Stühle, gründete Percy von Halling-Koch, ein Freund Pantons und Betreiber der sehr erfolgreichen Textilfirma Unika Væv, im gleichen Jahr die Firma Plus-linje. Hier wurde auch erstmals der Wire Cone Chair, der die Bezeichnung k2 erhielt, hergestellt. Um das Sitzpolster aufzunehmen, wurde die Gitterstruktur im vorderen Bereich nach außen gebogen (kleines Bild links) und erhielt zusätzlich einen umlaufenden, eingeschweißten Sitzring. Da sich die Herstellung der transparenten Drahtgitterkonstruktion als sehr aufwendig und kostspielig erwies, wurden nur sehr wenige Exemplare des Wire Cone Chair realisiert. Die Produktion der Tütenstühle wurde schließlich 1964/65 eingestellt.

 

In den 1980er Jahren griff Verner Panton die Idee des Wire Cone Chairs wieder auf und konstruierte den Stuhl vollkommen neu. Die senkrechten Metallstreben wurden reduziert und die fast parallel zueinander verlaufenden runden Drahtelemente geben dem „Drahttütensthuhl“ ein saubere und durchgehende Form. Das Sitzpolster ruht auf einer Mittelsäule mit angeschweißter Trägerplatte, ohne die Drahtkonstruktion zu belasten. Den ursprünglich für den Sessel vorgesehene Kreuzfuß ersetzte Panton durch einen runden, verchromten Tellerfuß.

Die Miniatur des Wire Cone Chairs wurde vom Vitra Design Museum in den Jahren 1999 bis 2009 hergestellt.

Maße der Miniatur: 122 x 102 mm, 126 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Genau wie beim großen Original ist die Miniatur aus verchromtem Stahldraht hergestellt und drehbar auf einem verchromten Tellerfuß gelagert. Das eingelegte Sitzkissen  aus Polyurethanschaum ist mit einem feingewebtem blauen Stoff bezogen.

Mathieu Matégot

Miniatur „Nagasaki“

Der Stuhl „Nagasaki“ ist ein Entwurf des aus Ungarn stammenden Designers Mathieu Matégot. Matégot, der die französische Staatsbürgerschaft besaß, arbeitete bereits ab 1945 mit perforierten Metallplatten und schuf zeitgenössisches Design, welches gerade in Frankreich den Stil der Nachkriegszeit prägte. Der 1952 entworfene Stuhl „Nagasaki“ gehört zu seinen bekanntesten und erfolgreichsten Entwürfen. Die Miniatur des Nagasaki wurde in den Jahren von 1996 bis 2010 vom Vitra Design Museum hergestellt.

Maße der Miniatur: 94 x 95 mm, 122 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Miniatur besteht genau wie das große Original aus zwei gebogenen und miteinander verbundenen Stahlrohrelementen, die das Stuhlgestell bilden und die aus Lochblech hergestellte Sitzschale und Rückenlehne tragen. Das Stuhlgestell und die Rückenlehne sind schwarz lackiert, die Sitzschale bildet in der roten Lackierung einen sehr schönen Kontrast.

 

 

Alvar Aalto

Miniatur „Tisch 70“

Den aus massivem und schichtverleimtem Birkenholz bestehenden Tisch 70 entwarf Alvar Aalto 1933. Inspiriert durch Marcel Breuers Möbel aus gebogenem Stahlrohr entwarf Aalto das „L-Bein“, welches aus einem einzigen Stück massivem Holz bestand. Durch eine einfache Biegung von 90° gelang es ihm, einen  nahtlosen Übergang des tragenden Elements zur waagerechten Fläche herzustellen. Um die Biegung zu ermöglichen, wird das Tischbein im oberen Bereich geschlitzt und nach Einfügen von Leim und entsprechend starken Lamellen unter hohem Druck in Form gebracht. Alvar Aalto nannte die so entstandenen Stuhl- oder Tischbeine „die kleine Schwester der Säule“, da es den Stil von Möbeln ebenso definierte wie die dorischen, ionischen oder korinthischen Säulen den Architekturstil.

Angeregt, diese Miniatur zu bauen, hat mich Wolfgang Thillmann, der in einem englischen Auktionshaus einige Aalto Möbel erwarb, zu denen auch der in den 1930er Jahren vom finnischen Möbelhersteller Finmar Ltd gebaute Tisch 70 gehört. Wolfgang Thillmann hat den Tisch für mich genau vermessen und mir die Maße sowie ausreichend Fotos zur Verfügung gestellt. Die Fotos zeigen Details der Plattenunterkonstruktion und der Aufhängung der Zwischenplatte. Auch der Rahmen unter der oberen Tischplatte ist dargestellt. Diese Informationen ermöglichte mir eine detailgetreue Anfertigung der Miniatur.

Maße der Miniatur: 105 mm Plattendurchmesser , 94 mm hoch,
Außenmaß mit Beinen: 118 mm

Maßstab der Miniatur: 1:6

Entgegen dem von Alvar Aalto vorgenommen „Schlitzen“, habe ich die Tischbeine aus 7 Lagen Birkenfurnier verleimt und verformt. Nach Anfertigung der Plattenunterkonstruktion habe ich diese mit 1 mm starkem, dreilagigen Flugzeugsperrholz aus Birkenholz belegt und die ebenfalls 1 mm starke Zwischenplatte mit runden Distanzstücken an den vorher montierten Beinelementen befestigt. Vor dem Zusammenbau erhielten die Einzelteile eine mehrmalige Lackierung mit seidenmattem Klarlack.

Die folgenden Abbildungen zeigen einige Schritte der Anfertigung.

  

  

Arne Jacobsen

Miniatur „3107, schwarz lackiert“

Zwei Miniaturen des schwarzen „Siebener“ befinden sich schon lange in meiner Sammlung. Es handelt sich um die Vitra Miniatur mit der runden Gestellabdeckung aus Metall und die Miniatur von 1:6 Design in Dänemark mit einer Abdeckung aus Kunststoff.

Die Miniatur des Vitra Design Museums wurde 1997 in einer limitierten Auflage von 10 Exemplaren hergestellt und war nicht frei verkäuflich. Ein Jahr später produzierte Anne Donnerup in Ihrem Unternehmen 1:6 Design die Miniatur in vielen Farben und Furnierausführungen. Sammler konnten weltweit die Miniaturen von 1:6 Design erwerben, bis Anne Donnerup in den Ruhestand ging und die Produktion einstellte.

Meine dritte Miniatur des schwarzen 3107 entdeckte ich bei Fritz Hansen, wo auch das große Original produziert wird. Ich habe die Miniatur nicht aus übertriebener Sammelleidenschaft gekauft, sondern um zu sehen, ob es Unterschiede gibt.

Nach Umrechnung der Originalmaße in den Maßstab 1:6 ergeben sich für die Miniatur folgende Maße:

83 mm Breite,  87 mm Tiefe und 136 mm Höhe.

Es ist erstaunlich, wie präzise die Miniaturenbauer gearbeitet haben. Kleine Abweichungen in der Tiefe und Höhe sind mit dem bloßen Auge kaum wahrzunehmen und deshalb zu verzeihen.

Vitra
83 mm Breite,  87 mm Tiefe und 136 mm Höhe.

1:6 Design
83 mm Breite,  92 mm Tiefe und 128 mm Höhe.

Fritz Hansen
83 mm Breite,  91 mm Tiefe und 128 mm Höhe.

Die Gestelle aller drei Miniaturen sind gleich gebogen, mit annähernd identischen Gleitern und Stapelböckchen ausgestattet, aber unterscheiden sich in der Oberflächenbearbeitung der Sitzschalen. Die Schalen der Miniaturen von Vitra und 1:6 Design sind porenfüllend lackiert, die Schale der Hansen Miniatur ist porenoffen lackiert. 

Gerrit T. Rietveld

Miniatur „Lattenlehnstuhl“

Gerrit Rietveld entwarf 1918 den Lattenlehnstuhl, der als Vorläufer des Rot-Blauen Stuhls von 1923 gilt. Ein bekanntes Foto, aufgenommen vor Rietvelds Werkstatt in der Adriaen van Ostadelaan 25 in Utrecht, zeigt den Stuhl noch mit seitlich unter den Armlehnen angebrachten Brettern, die bei den späteren Ausführungen nicht mehr zu finden sind. In den Jahren bis 1923 wurde der Stuhl in der Naturausführung angefertigt oder auch grau und schwarz lackiert.

Die Miniatur dieses Stuhls ist eine sehr frühe Anfertigung von Halil Hinz.

Maße der Miniatur: 110 x 144 mm, 146 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Als ich vor einigen Tagen Halil Hinz von meiner neuen Miniatur berichtete, war er natürlich sehr erstaunt. Er sagte mir, daß es sich bei dieser Miniatur um eines seiner „ersten Babys“ handelt, deren große Beliebtheit dazu führte, sich weiter mit dem professionellen Miniaturenbau zu beschäftigen.

Diese vor fast 10 Jahren angefertigte Miniatur befand sich viele Jahre in der Sammlung von Tom Giannini in London. Tom, der nun seine Sammlung auflöst, schenkte mir die Miniatur zur Erinnerung an unsere lange Sammlerfreundschaft.

Charlotte Perriand

Miniatur „Ombre“

Charlotte Perriand entwarf Ombre, den kleinen stapelbaren Stuhl aus Holz, im Jahr 1954. Im gleichen Jahr wurden mehrere Exemplare für die im April 1955 geplante Ausstellung „Synthèse des Arts“ im Kaufhaus Takashimaya/Tokyo hergestellt. Perriand griff beim Entwurf des Stuhls auf eine Technik zurück, in der aus einer einzigen schichtverleimten Platte Vorderbeine, Hinterbeine und Rückenlehne ausgeschnitten und anschließend in die gewünschte Form gebogen werden. Die Rückenlehne trennte sie in zwei Teile, bog sie, um eine körperangepaßte Form zu erreichen, in der Mitte leicht nach hinten und vermied so eine aufwendige dreidimensionale Verformung der Platte.

Der Entwurf des Stuhls zeigt sehr deutlich den starken japanischen Einfluß auf Charlotte Perriand, der auf einen mehrjährigen Arbeitsaufenthalt in Japan, Anfang der 1940er Jahre, zurückzuführen ist.

Die Miniatur des Stuhls wurde vom Vitra Design Museum in einer Auflage von 10 Exemplaren hergestellt. Je eine Miniatur fand den Weg in die vier produzierten Sätze der Wanderausstellung „Designmaßstäbe – 100 klassische Sitzmöbel“, die ab Juni 1997 weltweit parallel gezeigt wurden. Eine der sechs verbliebenen Miniaturen konnte ich für meine Sammlung erwerben.

Maße der Miniatur: 69 x 86 mm, 109 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Genau wie das große Original ist die Miniatur durchgängig aus verformtem Schichtholz hergestellt, schwarz gebeizt und seidenmatt lackiert.