Max Bill und Hans Gugelot

Miniatur „Ulmer Hocker“

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Der Schweizer Maler, Bildhauer und Architekt Max Bill, erster Rektor der Ulmer Hochschule für Gestaltung und der Architekt Hans Gugelot entwarfen 1954 den „Ulmer Hocker“ für die Einrichtung der neu gegründeten Hochschule. Der Hocker konnte preiswert in der eigenen Tischlerwerkstatt hergestellt werden und zeichnete sich besonders durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus.
Die Miniatur des Ulmer Hockers wurde von 2003 bis 2012 vom Vitra Design Museum hergestellt.

Maße der Miniatur: 65 x 49 mm, 73 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Seiten und die Sitzfläche der Miniatur sind aus Fichtenholz hergestellt und durch Fingerzinken stabil miteinander verbunden. Die Rundholztraverse und die unter den Seiten eingefrästen Kufen bestehen aus Buchenholz.
Die schlichte und einfache Konstruktion des Hockers lässt eigentlich keine besonderen Ansprüche an die Herstellung der Miniatur vermuten.
Allerdings machen die perfekt hergestellten und miniaturisierten Fingerzinken, die Miniatur zu einem kleinen Kunstwerk.

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Auf den Kufen stehend, erfüllt der Hocker die ursprünglich geplanten Verwendung, auf ihm zu sitzen.

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Auf die Seite gelegt und auf einen Tisch oder ein anderes tischhohes Möbel gestellt, wird der Hocker zum Stehpult und ermöglicht einem das Lesen und Schreiben im Stehen.

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Auf den Kopf gestellt, die Rundholztraverse als Tragegriff genutzt, benutzt man den Hocker als Transportbehälter.

Auch als Fußhocker, Beistelltisch oder Regalelement ist der Ulmer Hocker einsetzbar.

 

Aktuelles

Für meine Beiträge Seiten/Holzkistchen und Kartons und Verzeichnis der Miniaturen habe ich neue Fotos angefertigt und den Inhalt etwas überarbeitet .
Auch die anderen Beiträge in dieser Kategorie werde ich in den nächsten Wochen aktualisieren.
Ich würde mich freuen, wenn Ihnen meine kleine „Runderneuerung“ gefällt.
Dirk Dowald

Miniaturen im Grassi Museum Leipzig

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Seit dem 17. April diesen Jahres findet im

GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig

die Ausstellung

Sitzen – Liegen – Schaukeln.  Möbel von Thonet

statt. Die Ausstellung, in der etwa 130 Thonet-Stuhlentwürfe aus der Zeit nach 1945  gezeigt werden, kann noch bis zum 14. September 2014 besucht werden.

In einer kleinen Nebenausstellung werden Stuhlminiaturen aus meiner Sammlung gezeigt, die ich leihweise dem GRASSI Museum zur Verfügung gestellt habe. Es handelt sich ausschließlich um Miniaturen, deren große Originale in Vorzeiten von Thonet produziert wurden und teilweise auch heute noch angeboten werden. Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog erschienen, der nicht nur für Thonet-Liebhaber eine interessante Lektüre ist.

Die Fotografien für meinen Beitrag fertigte Wolfgang Thillmann an, dem ich herzlich dafür danke, diese hier veröffentlichen zu können. Kurze Informationen zum Stuhlentwurf und zur Miniatur finden Sie unter den folgenden Ausschnittfotos.

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Modellbezeichnung: Chaise longue à réglage continu, B 306
Entwurf: Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand
Entwurfsjahr: 1928
Produktionszeitraum bei Thonet: 1930 bis 1935
Hersteller der Miniatur: Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: Siège Tournant, B 302
Entwurf: Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand
Entwurfsjahr: 1928
Produktionszeitraum bei Thonet: 1930 bis *
Hersteller der Miniatur: Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: S 35
Entwurf: Marcel Breuer
Entwurfsjahr: 1928-1929
Produktionszeitraum bei Thonet: 1930 bis 1937 / 1971 bis heute
Hersteller der Miniatur: Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Grassi-03

Modellbezeichnung: B3 „Wassily-Chair“
Entwurf: Marcel Breuer
Entwurfsjahr: 1925
Produktionszeitraum bei Thonet: 1929 bis 1932
Hersteller der Miniatur:  Modell & Form AB, Göteborg/Schweden
Maßstab der Miniatur: 1:5

Modellbezeichnung: Wannensessel S 664
Entwurf: Eddi Harlis
Entwurfsjahr: 1954
Produktionszeitraum bei Thonet: 1955 bis 1959 / 1994 bis 2010
Hersteller der Miniatur:  Thonet GmbH, Frankenberg
Maßstab der Miniatur: 1:5

Modellbezeichnung: Stapelstuhl 2000, Flex
Entwurf: Gerd Lange
Entwurfsjahr: 1974
Produktionszeitraum bei Thonet: 1976 bis 1997
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: Siesta Medizinal
Entwurf: Hans und Wassili Luckhardt
Entwurfsjahr: 1936
Produktionszeitraum bei Thonet: 1937 bis *
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

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Modellbezeichnung: Armlehnenstuhl S 32 „Cesca“
Entwurf: Marcel Breuer
Entwurfsjahr: 1929/30
Produktionszeitraum bei Thonet: 1930 bis heute
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: S 36
Entwurf: Hans und Wassili Luckhardt
Entwurfsjahr: 1931
Produktionszeitraum bei Thonet: 1984 bis *
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: S 43
Entwurf: Mart Stam
Entwurfsjahr: 1931
Produktionszeitraum bei Thonet: 1984 bis heute
Hersteller der Miniatur:  Thonet GmbH, Frankenberg
Maßstab der Miniatur: 1:5

Modellbezeichnung: Armlehnenstuhl S 533 RF
Entwurf: Ludwig Mies van der Rohe
Entwurfsjahr: 1927
Produktionszeitraum bei Thonet: 1932 bis 1936 / 1977 bis heute
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

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Modellbezeichnung: Schreibtischfauteuil No. 81
Entwurf: Gebrüder Thonet
Entwurfsjahr: 1905
Produktionszeitraum bei Thonet: 1905 bis * / 1983 bis *
Hersteller der Miniatur:  Thonet GmbH, Frankenberg
Maßstab der Miniatur: 1:5

Modellbezeichnung: Bopparder Stuhl
Entwurf: Michael Thonet (Wien)
Entwurfsjahr: 1832 bis 1846
Produktionszeitraum bei Thonet: *
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: Stuhl No. 511
Entwurf: Gebrüder Thonet
Entwurfsjahr: 1904
Produktionszeitraum bei Thonet:  *
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: Demonstrationsstuhl
Entwurf: August Thonet
Entwurfsjahr: 1867
Produktionszeitraum bei Thonet: 1867
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum (Einzelanfertigung)
Maßstab der Miniatur: 1:6

Modellbezeichnung: Stuhl Nr. 14
Entwurf: Michael Thonet
Entwurfsjahr: 1859
Produktionszeitraum bei Thonet: 1859 bis heute
Hersteller der Miniatur:  Vitra Design Museum
Maßstab der Miniatur: 1:6

* Der Produktionszeitraum ist mir nicht bekannt. Sollten Leser meines Blogs über ergänzende Daten verfügen, würde ich mich über Informationen sehr freuen.
 

Karl Friedrich Schinkel

Miniaturen Gartenstuhl und Gartenbank

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Der Gartenstuhl aus Eisen wurde um 1820 von dem preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel entworfen. Die charakteristischen Elemente sind zwei identische, in einem Stück gegossene Seitenteile, schmiedeeiserne Stäbe zur Querverbindung und die dekorative und ergonomisch verformte Rückenlehnenfüllung. Die unterschiedlich langen Querverbindungen, eingelassen in die Bohrungen der Seitenteile, bilden den Stuhl oder die Bank.

Der Entwurf Schinkels ist ein frühes Beispiel für eine industrielle Fertigung und die Möglichkeit der Serienproduktion.

Die Miniatur des Gartenstuhls wird seit dem Jahr 2000 vom Vitra Design Museum hergestellt und vertrieben. Die Miniatur der Gartenbank ist eine Einzelanfertigung.

Maße der Miniaturen:
Stuhl: 81 x 89 mm, 140 mm hoch,
Bank: 182 x 89 mm, 133 mm hoch.

Maßstab der Miniaturen: 1:6

Die Seitenteile und Rückenfüllung aus einem Metallguss sowie die Querverbindungen aus Eisendraht sind anthrazitfarbig beschichtet. Durch eine spezielle Zusammensetzung des Lackes wurde der typische Charakter von Gusseisen erreicht.
Wie beim großen Original zeigen die Dekore der Seitenteile und der Rückenfüllung klassizistische Motive.
Zur Miniatur des Stuhles gehört ein Holzkistchen und eine kleine Informationsbroschüre.

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Don Chadwick

Miniatur „Spark Chair“

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Der amerikanische Designer Don Chadwick entwarf 2009 den Spark Chair für Knoll International. Der leichte Stapelstuhl aus glasfaserverstärktem Polypropylen ist sowohl für den Innen- als auch für den Außenbreich geeignet.
Die Miniatur des Stuhles wurde als Werbemodell von Knoll International hergestellt.

Maße der Miniatur: 84 x 91 mm, 132 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1.6

Die Miniatur ist durchgängig aus grünem Kunststoff hergestellt und wie das große Vorbild stapelbar. Unter den seitlichen Sitzverstärkungen befinden sich links und rechts je zwei „Stapelböcke“ und unter der Sitzfläche ist die Stuhlbezeichnung und das Knoll-Logo eingeprägt.
Zur Miniatur gehört eine Faltschachtel aus weißem und bedrucktem Karton.

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Gebrüder Thonet

Miniatur „Thonet Nr. 18“

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Den Stuhl Nr. 18 entwarfen die Gebrüder Thonet im Jahr 1875. Bis auf die Rückenlehnenfüllung unterscheidet er sich kaum von der Nr. 14. Die Rückenlehnenfüllung reicht von der oberen Rückenlehnenbiegung bis zur Hinterkante des Sitzes, an dem sie verschraubt ist.
Die Miniatur ist eine Einzelanfertigung und deshalb wieder eine kleine Kostbarkeit in meiner Sammlung.

Maße der Miniatur: 68 x 84 mm, 149 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Alle Gestellteile der Miniatur sind aus Buchenholz massiv gebogen. Der Sitzring ist aus Sperrholz ausgeschnitten und mit einem leicht verformten Holzsitz versehen.
Die Oberfläche aller Holzteile ist dunkelbraun gebeizt und seidenmatt lackiert.

Da ich in meiner Literatur und auch in anderen Quellen kaum Informationen über den Stuhl und vor allem über die angebrachte Fußverbindung fand, habe ich wieder die Hilfe des Thonet-Experten Wolfgang Thillmann in Anspruch genommen.

Herr Thillmann stellte mir nicht nur eine Übersicht der verschiedenen Fußverbindungen zur Verfügung, sondern gab mir auch die nachstehenden Informationen, die ich gerne zitiere:

„Die Miniatur des Sessels Nr.18 hat die Fußverbindung Nr. 27. Thonet bot eine Unzahl unterschiedlicher  Fußverbindungen an. Die normale Ausführung ist der Fußring, er hat die Nr.1. Alle Sessel und Fauteuil wurden damit grundsätzlich ausgestattet. Gegen entsprechenden Aufpreis waren auch andere Fußverbindungen möglich, ab einer Bestellung von 5000 Stück dann sogar ohne Aufpreis gegenüber der Normalausführung.“

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© Archiv W. Thillmann

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© Archiv W. Thillmann

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Giuseppe Terragni

Miniatur „Scagno“

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Der italienische Architekt Giuseppe Terragni entwarf Mitte der 1930er Jahre den Stuhl Scagno. Erst seit 1972 wird der Stuhl vom Möbelhersteller Zanotta in Nova Milanes, Italien unter der Bezeichnung „Follia“  produziert.
Die Miniatur meiner Sammlung wurde 1997 vom Vitra Design Museum für die Miniaturenausstellung Designmaßstäbe hergestellt und wird im Ausstellungskatalog unter der Position 40 geführt.

Maße der Miniatur: 83 x 100 mm, 143 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Die Stuhlbeine, der breite Sitzrahmen und die Sitzfläche der Miniatur sind aus massivem Holz angefertigt, die Rückenlehne besteht aus verformtem, schichtverleimtem Sperrholz. Alle Holzteile sind schwarz, seidenmatt lackiert.
Die Rückenlehne wird durch zwei verchromte Federbögen aus Metall mit dem Stuhlunterteil verbunden.

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Adolf Loos

Miniatur „Stuhl für das Café Museum“

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Der österreichische Architekt Adolf Loos entwarf 1898 für die Innenausstattung  des Café Museum in Wien den Stuhl No. 255, den so genannten  „Stuhl für das Café Museum“. Hergestellt wurden die Stühle durch den Bugholzmöbelhertseller Jakob & Josef Kohn in Wien.

Die Miniatur dieses Stuhles wurde vom Vitra Design Museum für die Miniaturenausstellung Designmaßstäbe angefertigt und wird im Ausstellungskatalog unter der Position 8 geführt.

Maße der Miniatur: 75 x 86 mm, 146 mm hoch.

Maßstab der Miniatur: 1:6

Stuhlbeine, Rückenelemente und Fußverbindungen der Miniatur sind aus Bugholz hergestellt, dunkelbraun gebeizt und glänzend lackiert. Der trapezförmige und aus verleimtem Schichtholz hergestellte Sitzrahmen ist mit Wiener Geflecht aus gespaltenem Binsengras bespannt.
Die Verdickung am Sitzrahmen – zur Aufnahme der Stuhlbeine – und die Verschraubungen  sind trotz der miniaturisierten Größe wie beim großen Original sehr präzise ausgeführt.

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Jasper Morrison

Miniaturen „Cork Family“

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Diese wunderschönen Miniaturen konnte ich in der vergangenen Woche für meine Sammlung erwerben.
Es ist immer wieder spannend und mit großer Freude verbunden, eine neue Errungenschaft auszupacken und in Händen zu halten. 
Ich habe spontan dieses Foto von meinen gerade angekommenen Miniaturen gemacht und zeige es gerne an dieser Stelle.
Wie sehr man sich über neue Miniaturen freuen kann, schrieb mir ein Sammlerfreund, den ich zitiere: „Es war wie Weihnachten als ich die drei Pakete auspacken durfte.“  Und das war gerade mal einige Tage nach Ostern.

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Die Cork Family entwarf Jasper Morrison 2004 für die Vitra Home Collection. Die drei unterschiedlich geformten Hocker bzw. Beistelltische bestehen vollständig aus dem Naturmaterial Kork.

Maße der Miniaturen:  52 mm Ø, 55 mm hoch,
Maße des Blocks: 150 x 150 mm, 35 mm hoch.

Maßstab der Miniaturen: 1:6

Die Miniaturen sind aus massivem Kork gedrechselt und die Oberfläche ist unbehandelt. Der Miniaturensatz besteht aus einer Miniatur Modell A, zwei Miniaturen Modell B und einer Miniatur Modell C. Der quadratische und mit vier runden Ausfräsungenen versehene Korkblock nimmt die Miniaturen geordnet auf und ist ein sehr wirkungsvoller Untersatz.
Miniaturen und Block sind eine Einzelanfertigung und deshalb wieder eine kleine Rarität.

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Modell A                                         Modell B

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Modell C

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Die Unterseite des Blocks hat Jasper Morrison für den ersten Besitzer mit einer Widmung versehen. Der Bildausschnitt meines Fotos zeigt die Signatur Morrisons.

 

Chishen Chiu


Miniatur “ FlexibleLove“

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Das Ausziehsofa „FlexibleLove“ entwarf der taiwanesische Designer Chishen Chiu im Jahr 2005. Das Sofa aus Karton und Holz läßt sich Dank seiner stabilen Wabenstruktur in unterschiedliche Breiten auseinanderziehen und je nach Wunsch rund, gerade oder wellig formen. Dieser kleine Film zeigt sehr anschaulich die Funktion des Sofas.
Die verwendeten Materialien Karton und Holz ermöglichen ein Recyceln zu 100 Prozent.

Maße der Miniatur: 56 – 600 x 90 mm, 105 mm hoch

Maßstab der Miniatur: 1:6

Wie beim großen Original ist auch die Wabenstruktur der Miniatur aus leichtem Karton und die Seitenteile aus unbehandelten MDF-Platten hergestellt. Trotz des kleinen Maßstabes ist die Wabenstruktur voll funktionsfähig.

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